1. DEUTSCHES ALLRAD-FUSO FORUM
Hallo Olly,
Hallo Gode,
leider wurde aus meiner Antwort wesentlich mehr entfernt als die Zitate aus den E-Mails eines FUSO-EIGENTÜMERS, die ich bewusst anonym gehalten habe. Warum die gelöscht wurden, kann ich nicht verstehen; der gelöschte Teil erklärt doch unsere “generelle Aussage”.
Der Informationsgewinn dieses Forums ist durch die Zensur fraglich.
Ich bin sehr dankbar für jede ehrliche Information der vielen Blogger, die uns an ihren Erfahrungen bzgl. Fahrzeuge, Länder, Grenzen und vieles mehr teilhaben lassen. Sie haben uns doch schon oft geholfen. Da ich weiß, wie verheerend falsche oder verschönernde Informationen sein können, möchte ich andere an unseren Erfahrungen teilhaben lassen.
@Gode:
Ich bin kein Weltverbesserer, nur habe ich die Nase gestrichen voll von den Menschen, die mich verarschen wollen. Wir können Deine Erfahrung bzgl. der Handwerksleistung in Deutschland bestätigen, schließlich haben wir beim Bau unseres Benz erneut negative Erfahrungen mit Firmen machen müssen, die uns empfohlen wurden. Diese Unternehmen waren nicht auf eine langfristige Kundenzufriedenheit ausgerichtet, sondern lediglich auf den kurzfristigen Profit.
ABER WIR HABEN AUCH GELERNT, DASS ES RICHTIG GUTE FIRMEN GIBT! FIRMEN MIT SACHVERSTAND, DIE SELBSTKRITISCH IHRE LEISTUNGEN BETRACHTEN UND AN LANGFRISTIGEM ERFOLG ORIENTIERT SIND.
Das ist genau der Grund, weshalb wir darüber berichten müssen! So können Kunden/Träumer, wie wir, vorsichtiger ihr sauer verdientes Kapital investieren und stehen nicht plötzlich vor einem geplatzten Traum. Wir reden hier immerhin von Fahrzeugen, die einen Kaufpreis von über 250.000Euro haben. (Es lohnt nicht, dies wieder zu löschen, da Woelcke die Preise auf seiner Webseite ebenfalls veröffentlicht). Ich verstehe unsere Berichterstattung ähnlich eines Qualitätsmanagements, was dazu führen soll, dass durch die kritischen Nachfragen der Käufer die Qualität der Fahrzeuge wieder auf ein erträgliches Niveau gebracht wird. Ganz besonders möchte ich hier die große Schwindelei (wenn man das noch so nennen kann) bzgl. des Leergewichtes hervorheben. Dies könnten sensibilisierte Käufer zukünftig durch vertragliche Regelungen und generelles Nachwiegen vermeiden. Einer wird es nicht schaffen, aber wenn alle Käufer darauf achten, wird sich was ändern müssen. Nur durch ehrliche und offene Berichterstattung werden Schwachpunkte aufgezeigt und können abgestellt werden.
Empfehlungen, die in (angeblicher) Ermangelung an Alternativen gegeben werden, sind dabei nicht hilfreich.
Ganz liebe Grüße
Alex

6. Juni 2017

Lieber Alex,
Du hast in allen Punkten Recht, wenn Du schreibst, dass Kunden und Verbraucher sich gegenseitig informieren und vor Fallstricken warnen sollten. Letztlich macht das auch den Wert eines Forums aus, wo man sich gegenseitig unterstützt und mit Tipps und Ratschlägen weiterhilft. Widerspruch hast Du nur auf Deine generalisierenden Schlussfolgerungen gekriegt, mit denen Du auch die Fahrzeuge der anderen Forenmitglieder includiert hast, obwohl die diese Erfahrungen nicht gemacht haben. Der Absolutheitsanspruch war es, der hier nicht geteilt wurde. Wärst Du ganz bei Dir geblieben und bei dem von Dir erlebten, dann wäre das hier anders abgelaufen.
Hallo Ralf (unbekannterweise),
da wirfst Du eine interessante Frage auf – wieviel “sich selbst helfen könnende handwerkliche Mindestfähigkeiten” braucht man bei dem Hobby “Fernreise-Sonderfahrzeuge”, vielleicht in Abgrenzung gegenüber den üblichen Campingplatz-Wohnmobilen? Ich denke, wer sich ein solches Extremfahrzeug kauft und vielleicht damit in Wüstenregionen überleben will oder auf Weltreise geht, wird sich diese Frage stellen müssen… Ich bin übrigens kein “Handwerker”, sondern habe eine Praxis für Psychotherapie, bin also Mentalworker … *lach*
LG Gode
Lieber Carlo,
es freut mich, dass Du mit Deinem FUSO sehr zufrieden bist und hoffe, dass es auch weiterhin so bleibt.
Du bewirbst “den” Fuso generell als hervorragende Basis für ein Fernreisefahrzeug bis 7,5t, obwohl Dir als aufmerksamer Leser dieses Forums folgende Punkte bekannt sind:
1. Fuso gibt keine Freigabe für die Auflastung auf 7,5t für Wohnmobile! Es geht hier um die Kräfte, die durch den hohen Aufbau auf Fahrgestell, Bremsen und Antriebsstrang entstehen.
2. Fuso gibt keine Freigabe für die Umrüstung auf Einzelbereifung oder Räder mit größerem Raddurchmesser. Auch dies hat zur Folge, dass größere Kräfte auf Antriebsstrang, Achsen und -Aufhängungen und Bremsen wirken.
3. Euro6-Fahrzeuge sind generell nicht für die Reise in Länder geeignet, wo die Versorgung mit schwefelfreiem Diesel nach DIN590 nicht sicher gestellt ist. Auch dies steht in den Handbüchern der Fahrzeuge.
4. Der europäische, in Portugal gebaute, Euro6-Fuso unterscheidet sich wesentlich von den Fusos, die in Asien über die Straßen “geprügelt” werden. Dort fahren keine 4×4 und die haben keine Sensoren, Katalysatoren und Adblue-Anlage für die Abgasreinigung, die dazu führen können, dass das Fahrzeug nicht mehr anspringt.
5. Auch die Umbauten am Fahrwerk und die Leistungssteigerung sind vom Werk nicht freigegeben, aber, wie hier mehrfach dokumentiert, unbedingt notwendig, um den FUSO fahrbar zu machen.
6. FUSO weist ausdrücklich in der Bedienungsanleitung und durch Aufkleber daraufhin, dass der Einsatz des Fahrzeugs im Gelände nicht gestattet ist. Vielleicht liegt dies an dem gewichtsoptimierten Rahmen oder der schwachen Achsaufhängung (Federbruch Leo R.)?
FUSO als Hersteller und verantwortlicher Konstrukteur des Fahrgestells verweigert diese Freigaben doch nicht aus Spaß!
Mindestens diese 6 Punkte sind allgemein für den FUSO CANTER 4×4 mit EURO5/6 Motor gültig und nicht ausgedacht oder übertrieben, sondern belegbar.
Bitte erkläre doch, wieso Du gegen den Willen der Firma FUSO, den Canter4x4 als Fernreisemobil bewirbst?
Viele Grüsse
Alex
Hallo, Alex,
es reizt mich einerseits schon, weiter zu diskutieren. Nur befürchte ich leider, daß es wenig zielführend ist, Argumente sind genügend getauscht. Wie sagte schon Goethe:
Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn.
Möge sich ein Jeder seine Meinung nun selbst bilden. Carlo

6. Juni 2017

Lieber Alex,
mir scheint, Du hast nichts verstanden von dem, was ich schrieb. Dein missionarischer Eifer, dass auch andere gefälligst mit ihrem Fuso unzufrieden sein mögen, hat nichts mehr mit der Schilderung Deiner Erlebnisse zu tun. Indem Du andere aufforderst, sich für ihre Zufriedenheit und Freude über ihr Wohnmobil zu erklären und zu rechtfertigen, handelst Du übergriffig. Weder Carlo noch sonst hier jemand ist Händler oder gewerblicher Aufbauer, den Du für Deiner Ansicht nach irreführender “Werbung” zur Rechenschaft auffordern kannst. Wir sind nicht Deine “Täter”.
Hör bitte auf, an uns Deinen Frust abzulassen. DU hast diese Erfahrungen mit Deinem Fuso gemacht – nicht WIR mit unseren Fusos. Ich verstehe Deinen Wunsch nach Solidarität, aber was Du hier einforderst, ist Community im Leid. Also nichts weiter als eine Desaster-Community.
Dazu bist Du hier nicht eingeladen, sondern höchstens mit uns das gemeinsame Hobby zu teilen. Wenn Du Deine anderen destruktiven und auf Zerstörung zielenden Interessen hier auslebst, missbrauchst Du dieses Forum. Ich wünsche mir daher nun ebenfalls, dass dieser Thread geschlossen wird. Leider hast Du meine Einladung zu einem lebensdienlichen Thread ja nicht angenommen.
Nette Grüße
Gode

26. Januar 2018

Hallo,
jeder Hersteller macht, mehr oder weniger, enge Vorgaben für die Nutzung der Fahrzeuge. Das ist vollkommen normal. Fuso bewirbt die 4×4 als robuste Baustellen-Fahrzeuge. Also ein Schlechtwege-Fahrzeug.
Einen Sprinter mit großer Einzelbereifung gibt es auch nicht ab Werk. Da bauen Ausrüster große Räder dran, machen TÜV und Kunde kauft. Eine Herstellerfreigabe gibt es dafür wahrscheinlich nicht. Im Schadensfall gibt es dann eine Hausgarantie? Was immer das dann bedeutet.
Nach meinem Kenntnisstand gibt es auch keinen Wohnmobil-Hersteller, der eine Freigabe vom Fahrgestell-Hersteller hat. Alle sollten nach den Aufbaurichtlinien bauen, aber kein Fahrgestell-Hersteller wird bestätigen, dass die Aufbauten eine Freigabe haben.
@Alex: Euer Fuso, war, wenn ich es richtig verstanden habe, bereits ab Werk Woelcke, viel zu schwer. Das halte ich für das Grundübel. Zusammen mit dem echt großen Aufbau gibt das eine fatale Kombination. Das Auto hätte so vielleicht nie gebaut werden dürfen. Ich würde, so ich denn jemals ein Wohnmobil kaufe, einen aktuellen Wiegeschein als Bestandteil des Kaufvertrages fordern. Euro 6 ist natürlich ein Thema. Das weiß man doch aber vorher, oder?
Ihr habt jetzt einen älteren Mercedes. Für den gilt alles oben geschriebene in gleichem Maß. Wenn der überladen wird geht er auch kaputt. Eintragungen für abenteuerliche Reifenkombinationen werden im I-Net weiter gereicht. Eine Hersteller-Freigabe wird es dafür auch nicht immer geben. Bei Folgeschäden ist dann das Alter des Fahrzeugs schuld. Zumal ich es sehr schön fände, wenn mir jemand einmal das Wort “Expeditionsmobil” erläutern würde. Das Wort lässt doch eine Übersetzung in eine definierte Geländegängigkeit nicht zu, oder.
Sei es wie es ist. Für mich scheint der Fuso eine gute Kombination aus Größe, Wendigkeit, Zuladung und Preis zu sein. Alleine der “Knick” im Rahmen und die kleinen Räder stören.
Ciao Ralf

6. Juni 2017

Hallo Ralf,
genau das ist der Punkt, wie Du es schreibst. Es wird sich kaum ein Hersteller finden, der eine Tauglichkeitszusage für den von uns beabsichtigten Zweck trifft. Also ist, wenn jemand ein Expeditionsmobil plant, eigene Kompetenz notwendig, die Tauglichkeit anhand anderer Merkmale zu beurteilen. Und genau da unterscheidet sich unser Hobby von denen, die sich einfach nur ein Weissware-Wohnmobil kaufen und voll und ganz auf den Verkäufer verlassen und daher keine eigene Beurteilungskompetenz einsetzen können oder wollen.
Ein solches Projekt ist und kann daher immer nur ein Zusammenspiel (!) sein zwischen Fahrzeughersteller, Aufbauer (wie hier z.B. Woelke) und dem Kunden, der Wünsche äussert, ggf. sogar Vorgaben macht und der letztlich dann im Fahrteinsatz für die Einhaltung der Belastungsgrenzen seines Fahrzeugs (allein) verantwortlich ist. Das setzt nun mal mehr Kompetenz voraus, als wenn ich einfach nur nen Campingplatzwohnmobil fahre. Wir reden hier von enormen Materialbeanspruchungen und Sonderfahrbetrieb – so´n Trip ins Gelände oder in die Wüste oder in vereiste Hochgebirgsregionen setzt fahrerisches Können, Materialgefühl und Mitdenken voraus.
Ein “Expeditionsmobil” – nach deren Begriffsdefinition Du gefragt hast – ist ein Fahrzeug und Fahrzeugeinsatz im “Experimentalbereich”. Das bedeutet, dass ich experimentell Grenzen und Möglichkeiten erkunde, sowohl meines Fahrzeugs, als auch meines fahrerischen Könnens. Fahrsicherheit, Lebensdauer und ggf. sogar Überlebensfähigkeit hängt davon ab, wie weit der Experimentierende Erfahrung und Kompetenz in der Grenzbeurteilung einbringt. Wenn ich in Videos sehe, wie blauäugig manche Fahrer mit selbst solchen Experimentalbauten auf (nicht ohne guten Grund!) gesperrten Schneestrecken unterwegs sind und dann in den Graben rutschen oder mit Affenzahn über Schotterpisten rasen, wo sich jedem mit einigermaßen Materialgefühl die Nackenhaare aufstellen, dann hat das entweder meine Bewunderung über die Risikofreudigkeit und enorme Beurteilungskompetenz dieser Fahrer, oder Kopfschütteln, wenn sich im weiteren Verlauf zeigt, dass sie sich krass verschätzt haben.
Wir reden bei unseren Fahrzeugen von “Freistehen” und “Autarkie” in Extremsituationen – man kann sagen von “Überlebensmobilen”. Da steckt soviel mehr drin, als einfach nur der Gebrauch eines gekauften Wohnmobils. Ich habe in den letzten 30 Jahren insgesamt 5 solcher auch in Extremsituationen überlebensfähiger Expeditionsmobile gebaut, habe daher sicher eine gewisse Erfahrung. Daher kann ich sagen, dass ich den Fuso Canter für ein sehr geeignetes und taugliches Basisfahrzeug halte, das im Gegensatz zu anderen deutlich erschwinglicher ist, auch was spätere Kosten betrifft, und weitaus mehr Zuladung hat. Und was ich bei Woelke gesehen habe, beurteile ich als sehr kompetente fachliche Arbeit. Der Threaderöffner hatte also einen durchaus tauglichen Start, mit seinem auf Fuso Canter basierenden Fahrzeug lange und viel Freude zu erleben. Schade, dass er das anders erlebt hat. Das war aber sein individuelles Erleben, kein generelles. Die anderen Forenmitglieder hier erleben das nämlich grundsätzlich anders.
LG Gode

26. November 2016

Hm,
dieser Thread ist mittlerweile Offtopic. Der sollte geschlossen werden. Stattdessen denke ich, dass es einen für die generelle Expeditionssachen und die Aufbauthemen geben sollte, oder gar schon gibt.
Und einen Topic für “schlechte Luft verbreiten” können wir dann auch anlegen, dort darf dann jeder schreiben wie schlecht die Welt ist. Wär’ halt wichtig dass man dem gleich ansieht, dass nur depressives drinnen steht, dann kann ich den ausblenden 🙂 Evtl dann mit blauer Schrift auf weissem Grund, damit die Augen was zu tun haben.
Gruß Daniel
Liebe Mitleser,
Menschen, die in Foren nach Informationen suchen, erhoffen sich ehrliche, neutrale, umfassende und vor allem sachlich korrekte Beiträge. Somit überzeugen Berichte/Bewertungen von „Endverbrauchern“ wie z.B. in diesem Forum oft mehr als der eigentliche Verkäufer. Darüber sollte man sich als Beitragsschreiber bewußt sein.
Meine inhaltlich korrekten Beiträge als Mißbrauch dieses Forums zu bezeichnen, sowie das Löschen wichtiger Teile meines Beitrages vom 23.05.2018 bestätigt unsere, von Euch kritisierte „allgemeine Aussage“ im ersten Absatzes unsere Artikels deutlich. Die im übrigen erst Auslöser dieser Diskussion war.
Ich behaupte nicht, dass alle FUSOs die gleichen technischen Probleme haben bzw. haben werden, wie der ehemals unsrige hat. Jedoch treffen mindestens die 6 Punkte aus meinem obigen Beitrag vom 28.05.2018 auf alle FUSO CANTER 4×4 Euro6 zu!
Das ändert kein Gedicht von Goethe oder die Psychoanalyse und Diffamierung meiner Person! Auch das Verharmlosen bzw. Verallgemeinern hilft hier nicht. Ausführlich formulierte Sachvorträge, die auf den ersten Blick vernünftig klingen, verlieren mit einem vorgestelltem „Wahrscheinlich“ jegliche Gültigkeit.
Die Definitionsanpassung des Begriffes „Expeditions-/Fernreise-Mobil“ auf den FUSO CANTER 4X4 (Euro6) ist dagegen wohl ein interessanter Ansatz, den ich bereits seit einigen Jahren im Bildungsbereich verfolge. Auch hier werden, wenn der Lernerfolg nicht ausreichend ist, immer häufiger die Prüfungsanforderungen angepasst.
Mich würde überraschen, wenn die FUSO-Eigentümer auch Godes Auffassung teilen, dass sie für 200-300.000€ keine Expeditions-Mobile, sondern Experimentier-Mobile gekauft haben.
Nach deutschem Recht trägt der Hersteller die Verantwortung für das von ihm verkaufte Fahrzeug/Produkt. Das bedeutet, egal was der Käufer fordert, bleibt die Verantwortung beim Hersteller/Importeur/Verkäufer, der nur das bauen und verkaufen darf, was erlaubt ist. Das ganze nennt sich Produkthaftung.
Das „Experimentieren“ bei einem Individualbau, wie Gode es ansprach, beschränkt sich im Wesentlichen auf die räumliche Gestaltung eines Fahrzeuges. Das verwendete Fahrgestell ist ein Serienfahrzeug, verbauten Produkte für Möbel, Elektrik, Wasserinstallation, Heizungsinstallation, Räder, Heckträger, etc. sind Serienprodukte und auch z.B. in der Preisliste von Woelcke zu finden. Lediglich die Kombination der Einzelteile ist individuell, die im Fahrzeugbau einzuhaltenen Besonderheiten/Vorschriften sind ebenfalls gleich und überwiegend gut dokumentiert.
Die Beiträge dieses Threads belegen sehr eindrucksvoll, wie wahr doch unsere allgemeine Aussage bzgl. des „Schönredens“ von Eigentümern ist.
Grüße aus Kirgisistan
Alex

6. Juni 2017

Ok, ich glaube, nun ist wirklich alles und abschliessend gesagt. Es ist gut, dass hier in diesem Forum auch für solch krass kontroverse Ansichten Platz war. Damit kann sich nun wirklich jeder ein neutrales und sachliches Bild vom Fuso Canter als Expeditionsmobil machen. Vielen Dank lieber Alex für Deine Berichterstattung in Deiner persönlichen Sache. Damit können wir das Thema endlich beenden.

Moderators
26. August 2016

Abschließend möchte ich noch versichern, dass trotz anderer Behauptung ausschließlich Zitate aus einer persönlichen Kommunikation gelöscht wurden, da keine Zustimmung des Urhebers zur Veröffentlichung vorhanden ist und schließe hiermit wie angekündigt als Forumsadministrator den Thread.
2 Gäste
