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Fuso Fahrwerk eine Katastrophe?
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Ridgemobil
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5. November 2017
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5. November 2017 - 10:12
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Moin aus dem Norden!

Dies ist meine erste Forumsteilnahme überhaupt - das zeigt schon wie ernst es mir mit dem Fuso ist...

Meine Frau und ich (37/44) sind WoMo-Frischlinge und haben nach den ersten zwei Mobil-Urlauben im Sommer und Herbst mit gewöhnlicher „Weißware“ festgestellt, dass es uns nach einem Individualausbau gelüstet.

Gerne auch mit Allrad und erhöhter Bodenfreiheit, allerdings kein Extrem-Wüsten-Anden-Outback Gefährt sondern eher ein Schlechtwege-Europa Fahrzeug.

Geplante Reiseziele in nächster Zeit sind u.a. Schweden, Norwegen, Finnland, Baltikum, Karpaten, Mittelmeerraum, Portugal, Atlantikküste Spanien und Frankreich.

Ich weiß, dass man diese Ziele auch mit einem tiefergelegten Kleinwagen erreichen kann, aber die Aussicht auf einen tollen Stellplatz der etwas abseits der Fahrbahn liegt und eine gewisse Sicherheitsreserve legt uns dann doch ein 4x4 Mobil nah... Ganz zu schweigen von der tollen Optik!????

Der Fuso ist als Frontlenker nahezu alternativlos, wenn man wie ich zwei linke Hände hat und daher auf ein aktuelles Fahrgestell zurückgreifen muss und möchte.

Der Aufbau ist annähernd fertig geplant und soll mittels einer 4,50 langen und 2,20 m breiten GFK Kabine entstehen.

Soweit alles tutti. Nach der gestrigen Gute Nacht Lektüre in Eurem sehr detaillierten und informativen (vielen Dank schonmal dafür!) Fuso Forum habe ich mit dem Objekt der Begierde ernsthafte Bauchschmerzen bekommen!

Was verbauen die japanischen Herrschaften denn da für ein Fahrwerk??? Vorne viel zu hart, hinten viel zu weich, im fahrbereiten Zustand 1,5 cm Restfederweg, diverse Optimierungsversuche bei Spezialisten bringen erst Besserung dann war das doch nicht so dolle.

Muss ich mich jetzt vom Fuso gedanklich verabschieden oder gibt es auch zufriedene Fuso-Fahrer, egal ob mit Original Zwillingsbereifung oder dem dickeren und schickeren Einzelradumbau?

Wäre Euch für ein kurzes Feedback echt dankbar!

Beste Grüße aus der Lüneburger Heide

Ingo

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Harry
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5. November 2017 - 12:52
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Hi Ingo,

erstmal ein herzliches Willkommen im Forum!

Ich denke, Olly wird Dir später noch was dazu schreiben.

Wir waren ja auf den ersten Reisen mit dem original Fahrwerk unterwegs, z.B. in Kroatien und Slowenien, davon viel auf Piste, ich persönlich fand es nicht schlimm. Natürlich ist es jetzt deutlich besser, mit den neuen Federn und Dämpfern, die luftgefederten Sitze täten aber nicht mehr Not.

Auf dem diesjährigen Forumstreffen waren Edeltraut und Peter, die Beiden waren mit dem Serienfahrwerk und den Zwillingen auf der Seidenstraßentour... 

VG Harry

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Ridgemobil
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5. November 2017
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5. November 2017 - 13:50
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Hallo Harry!

 

Danke für das schnelle Feedback!

Ich habe diese Woche einen neuen 4x2 Kipper bei DAF Eggers in LG fahren dürfen und fand den Fuso relativ hart aber absolut noch akzeptabel.

Dann scheint es ja bei Euch ähnlich gewesen zu sein...

Sonntägliche Grüße 

Ingo

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Fusianer
Berlin
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4
6. November 2017 - 16:01
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Hallo Ingo,

auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen hier im FUSO-Forum!

Um es gleich vorweg zu nehmen: Meiner Meinung nach ist der FUSO ein gutes Fahrgestell und für den von Dir beschriebenen Einsatzzweck hervorragend geeignet. Ob mit dem Serienfahrwerk oder mit der einen oder anderen Modifikation, sieht hier im Forum sicherlich jeder etwas anders.

Für meinen Geschmack ist eine Einzelbereifung nicht zwingend notwendig, bringt aber schon Vorteile und - wie Du schon geschrieben hast - auch schön anzusehen. ????

Bei dem Fahrwerk (Federn/Dämpfer) sehe ich das etwas anders und würde einen Umbau für sehr angeraten halten: Ich bin zwar kein Fachmann, sondern nur ein interessierter Laie, der durch die Aktivitäten der letzten anderthalb Jahre viel dazugelernt hat, aber es sieht ganz so aus, als wenn die Federn beim 6C18 4x4 insgesamt etwas zu kurz geraten und grundsätzlich für chronisch überladene Fahrzeuge ausgelegt sind. Dadurch ist das Fahrverhalten bei "normaler" Auslastung schnell mal etwas "bockig" und bei voller Auslastung, bzw. leichter Überlastung zwar rustikal, aber immerhin noch fahrbar. Eine solche Charakteristik ist in meinen Augen für ein Baustellenfahrzeug akzeptabel, bei einem Fernreisemobil, mit dem man viel und lange unterwegs sein will, jedoch eher unangenehm.

Das war auch der Grund, weshalb wir so viel "ausprobiert" haben und dass es nicht gleich beim ersten Mal geklappt hat, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass einige der anfänglich beteiligten Akteure immer nur Einzelaspekte betrachtet haben und damit einfach keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden konnte.

Deshalb hat es dann auch so lange gedauert und nur weil die Leute bei Marquart und DFF sich einerseits mit Herzblut des Themas angenommen haben (und das trotz überschaubarer zu erwartender Stückzahlen) und so gut zusammengearbeitet haben, gibt es jetzt auch eine, wie ich finde, sehr gute Lösung.

Langer Rede kuzer Sinn: Mit den von DFF entwickelten Federn und den von Marquart entwickelten Dämpfern fährt sich das Auto um Welten besser und ab ca. Mitte November sollte es beides auch in "Kleinserie" geben, so dass man nicht mehr "mitentwickelt", sondern ein weitgehend fertiges Produkt bekommt.

VG, Olly

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Ridgemobil
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5
6. November 2017 - 18:24
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Hallo Olly!

Super! Danke für Deine Antwort und die „Entwicklungshilfe“.

Ich werde mich dann bzgl. Federn und Dämpfern mit dem entsprechenden Fachpersonal zusammenhocken damit die erste längere Ausfahrt nicht gleich mit losgerüttelten Zahnfüllungen beginnt. .????

Schöne Grüße

Ingo

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Wolf out and about
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6
13. November 2017 - 7:23
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Hallo zusammen,

schaut euch mal auf You Tube den Fuso von " 75 year old  man on the Road " an. Haben die Beiden schon 2 x ( Off the Road in Utah und Arizona) getroffen. Ohne modifiziertem Fahrwerk und mit Dual Wheels sind die ganz schön unterwegs.

Viele Gruesse vom Jens

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fusoton
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16. November 2017 - 22:34
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Servus beisammen,

 ich möchte hier kurz für alle interessierten Fuso-Besitzer und die die es vielleicht noch werden unsere Erfahrungen und "Umbaumassnahmen" am Fahrwerk beschreiben, weil auch ich/wir anfangs erstmal stark durchgeschüttelt wurden und nach den ersten zerbrochenen Flaschen im Aufbau einfach Handlungsbedarf da war. Wir haben jetzt in 4 Schritten ein angenehmes Fahrgefühl und so etwas wie Komfort erreicht und v.a. für Beifahrer/in mit angeschlagenem Rücken sind auch mal lange Strecken gut machbar. Die anfänglich heftigen Stösse sind einem "sanften" Schaukeln gewichen (wir haben einige holprige Strecken jetzt nochmal zum Vergleich mit neuem Fahrwerk abgefahren), das zwar immer noch LKW- Fahrgefühl vermittelt, aber nicht vergleichbar ist mit dem Originalzustand.

Erst haben wir im Fühjahr Marquart - Dämpfer eingebaut und nach Rücksprache mit Herrn Marquart die Original - Gummistabilisatoren um ca. 3-4cm eingekürzt, um v.a. hinten den Federweg zu erhöhen. Hat etwas gebracht, aber nicht wirklich zufriedenstellend. Als nächstes haben wir im Sommer die Vorderfedern gegen Parabelfedern von DFF getauscht  - eine ganz deutlich verbesserte Federung in der Kabine, allerdings immer noch v.a. bei Strassenfahrten noch Schlaglöcher und Kanten deutlich spürbar. Zu guter Letzt haben wir die Originalbereifung ab- und großvolumige Einzelreifen draufmontiert und waren ziemlich baff was den Unterschied angeht. Die Reifen dämpfen kleinere Unebenheiten und Stösse direkt ab und Fusofahren, auch mal abseits der Strasse macht endlich richtig Spass. 

Mehr details dazu schreibe ich noch in der Rubrik Einzelbereifung.

ich hoffe ich habe den Skeptikern und Umbauwilligen etwas weitergeholfen!

Viele Grüsse

Toni

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Partsche
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19. November 2017 - 22:18
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Hallo in die Runde, Partsche hier!

Auch ich bin neu im FUSO- Forum und habe mich angemeldet, weil auch ich vor habe- oder bis zu diesem Forenbeiträgen zumindest hatte- mir ein FUSO- Fahrgestell 4x4 zuzulegen (WOMO). Eure Beschreibungen haben mich jetzt aber doch stark irritiert. Das da letztlich kein PKW draus wird, war mir schon klar, aber das der kleine Kerl vorne so bocksteif sein soll, dass man sich einen Bandscheibenvorfall einhandeln kann und hinten bei höherer Belastung wegschwimmt, finde ich nicht so prickelnd. Ich hätte eher gedacht, das der Rahmen etwas mickrig ist und keine ganz so großen Kränkungen mitmacht, ist eben kein Unimog, aber wenn die Abstimmung der Fahrwerksdämpfung tatsächlich so miserabel ist, ist der FUSO als Fern(!)-Reisemobil nicht so recht geeignet- dann doch lieber "Weißware", wie Ingo es nennt. Oder ist das alles etwas übertrieben? Ich versteh´s auch nicht so richtig. Der Toni schreibt doch im letzten Beitrag, dass vorne Parabelfedern eingesetzt wurden. Bin ich falsch, oder hat der 6C18 nicht vorne Einzelradaufhängung mit Spiralfedern?  Viel besser gehts doch gar nicht? Und dann wundert es mich auch, dass nun u.U.die Nachrüstung mit Einzelreifen- es geht wohl um den Ersatz der Zwillingsreifen, hinten- das non plus ultra sein soll. Wenn es stimmt, dass dabei sogar über den Reifendruck der Komfort aufgepeppt werden soll, dann kann das doch nicht die Lösung sein. Im Gegenteil, wer es nicht so rumpelig haben will und einfach mal nicht ausreichend Luft drauf gibt, riskiert nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Mitmenschen. Außerdem steigt der Kraftstoffverbrauch. 

Wie auch immer, ich verfolge die Diskussion aufmerksam weiter, wäre aber ganz schön enttäuscht, denn der neue FUSO ist preiswert, mit der Ökonomischste in diesem Segment und als Fernreisemobil für all die hervorragend geeignet, die sich die Riesenmonster von MAN & Co. nicht leisten können, bzw. wie ich, die auch gar nicht wollen.

VG, Ralph.

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Gode_RE
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20. November 2017 - 0:50
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Hallo an all die "Neuen" und "Interessierten"...

ich glaube, da ensteht ein ganz einseitiges und falsches Bild vom Fuso. All die Fahrwerks"härten" betreffen ausschließlich die 4x4 Variante. Die 2x4-Fahrzeuge sind recht gut vom Fahrwerk her abgestimmt und nicht zu hart.

Nun muss man sich gut überlegen, ob es wirklich ein 4x4 sein muss. Das ist nicht nur bei der Anschaffung ein gehöriger Kostenbatzen drauf, sondern in der gesamten Lebenszeit ständig. Zum Beispiel kostet die Garantieverlängerung auf 7 Jahre einen Aufschlag, die Wartungskosten sind höher und letztlich auch die hier diskutierte, offenbar unvermeidbare Fahrwerksverbesserung. Ich habe da so den Eindruck, dass wir alles in allem über rund 20 T Euro mehr sprechen.

Das muss man sich mal gut ausrechnen und dann entscheiden, ob und wie oft man wirklich das Quentchen mehr an Offroadfähigkeit braucht. Immerhin, der 4x4 Fuso ist kein Unimog. Auch der 2x4 ist mit seinen Traktionsreifen (sollte man unbedingt mitbestellen) durchaus Schlechtwege-fähig, also Schotterpisten und Wiesen auf jeden Fall. Wir haben dann lieber in Schleuderketten an den Hinterrädern investiert, die nicht nur bei Schnee und Eis sondern auch auf rutschigen nassen Wiesen für das notwendige Plus in der Traktion sorgen. 

In Australien wird der Fuso in Serie als Adventuremobil gebaut. Wenn das nicht prinzipiell tauglich wäre, dann hätten die damit nicht den Erfolg. Also, nicht entmutigen lassen. Der Fuso Canter ist eine prima Basis und als Neufahrzeug preislich nicht zu schlagen - ebenso nicht von der Zuladefähigkeit (v.a. bei der 7,49 to Variante).

LG

Gode

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Fusianer
Berlin
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10
22. November 2017 - 23:08
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Hallo Ralph (Partsche),

erstmal herzlich Willkommen hier im FUSO-Forum!

Wie Gode angemerkt hat und ich weiter oben auch schon geschrieben habe, ist der FUSO prinzipiell in meinen Augen sehr gut als Basis-Fahrzeug für ein Langzeitreisemobil geeignet. Das wesentlichste Manko ist dabei aber tatsächlich beim 6C18 das serienmäßige Fahrwerk. Aus diesem Grunde werden auch die Fahrzeuge, die z.B. All Terrain Warriors in Australien und den USA bauen, mit einem anderen Fahrwerk ausgestattet und das Europäische Pendant dazu kommt von DFF/Marquart. 

Was die vorderen Federn betrifft, liegst Du leider nicht ganz richtig, das sind in der Serie vorne wie hinten Trapez-Blattfedern. Ein Austausch durch etwas längere Parabellfedern vorne wie hinten und darauf abgestimmte Marquart-Stoßdämpfer macht aus dem Allrad-FUSO aber ein sehr angenehm und sicher fahrbares Fahrzeug. 

Dass großvolumige Reifen und größerer Umfang grundsätzlich den Fahrkomfort erhöhen, ist nichts FUSO-spezifisches und kann als zusätzliche Maßnahme ergriffen werden, als Nonplusultra würde ich es nicht bezeichnen. Wir haben das Fahrwerk wie beschrieben vorne und hinten umgebaut und damit macht FUSO fahren auch richtig Spaß. ????

Beim Luftdruck-Thema geht es nicht darum, den Druck aus Komfortgründen unzulässig abzulassen, sondern unterschiedliche Reifen benötigen einfach unterschiedliche Drücke, um das gleiche Gewicht tragen zu können. Auf der anderen Seite kann der gleiche Reifen drastisch abweichende Drücke bei unterschiedlichen Gewichten benötigen.

Eine andere Frage ist es, ob die Reifen, die man einsetzt, für die vorherrschenden Radlasten freigegeben ist und hier sehe ich die Reifenwahl von Toni durchaus kritisch, weil die tatsächlichen Radlasten für meinen Geschmack zu weit über den freigegeben Werten liegen.

Ich hoffe, ich konnte Dir wieder ein bisschen mehr Mut zum Canter machen. 

Viele Grüsse, Olly 

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