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Woka
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5. August 2018 - 15:42
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Hallo,

nachdem ich das Forum schon eine ganze Weile nutze, möchte ich mich bzw. uns kurz vorstellen. Ich heiße Wolfgang und bin mit meiner Frau Andrea gerne auf Reisen (was halt der Jahresurlaub so hergibt). Auch gerne mit Wohnmobil, zuletzt mit einem Marco Polo Sprinter.

Ich möchte mich beim Forum für die vielen tollen und informativen Beiträge bedanken, die uns geholfen haben uns für unser eigenes Wohnmobil zu entscheiden. Wir haben uns, wie der Titel vermuten lässt, vor 5 Tagen entschieden unseren Fuso bei Woelcke zu bestellen. Vorausgegangen sind zwei Besuche in Bad Kissingen, viele spontane Diskussionen mit glücklichen Besitzern und die eine oder andere Diskussion mit den bekannten Herstellern. Nochmals besonderen Dank an Harry, die uns viele Fragen mit viel Geduld beantwortet hat - auch, aber nicht nur - zur Toilette.

Und nun versuchen wir uns lange an der Vorfreude zu erfreuen bevor wir uns am Baubeginn erfreuen können,

Wolfgang

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8. August 2018 - 22:43
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Hallo Wolfgang,

na dann herzlich willkommen im Forum!

Mit Woelcke habt Ihr sicherlich eine sehr gute Wahl getroffen und könnt Euch auf Euer neues Reisemobil freuen.

Schreibt doch mal, was Ihr Euch genau bestellt habt und wo es dann hingehen soll...

Falls Ihr Euch die Wartezeit verkürzen wollt, dann gibt´s hier trip.leoroeger.de ein paar Anregungen oder auch hier wolf16.com

Viele Grüße

Helmut

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Woka
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3
9. August 2018 - 18:04
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Hallo Helmut,

 

wenn es dann mal soweit ist, planen wir erstmal mehrere Trips nach Nordeuropa und natürlich Island und und und ...

Wir haben uns für den Fuso mit kurzem Radstand und einer 4,5m Kabine entschieden (ähnlich E3), festes Bett hinten, Nature Head Toilette vorne links und separate Dusche vorne rechts. Bei der Gasanlage habe ich ziemlich schnell auf den eingebauten Tank gesetzt, auch wenn wir damit nur Kochen wollten. Die Versorgung mit Gas ist ja selbst im europäischen Ausland mit einigen Hürden bzw. Anschlusssystemen gepflastert. Bei der Heizung hatten wir uns ursprünglich auf die Truma Combi 6D festgelegt. Nachdem wir aber auch die Solaranlage um 2 weitere Panels ergänzt hatten, haben wir uns jetzt für die Truma Combi 4e, also Gas mit elektrischer Heizpatrone entschieden. Bei spezifischen Fragen gerne fragen 🙂

Übrigens vielen Dank für die Links (Leo kannten wir schon, aber wolf16 ist neu) und mit jedem gelesenen Blog lernt man was dazu.

 

VG

Wolfgang

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4
12. August 2018 - 20:59
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Hallo Wolfgang,

auch von uns ein herzliches Willkommen hier im Forum! Es ist schön zu sehen, wie die FUSO-Community wächst und auch wenn die Wartezeit erstmal endlos lang erscheint, ging es bei uns gefühlt dann plötzlich doch ganz schnell, weil es so viele Dinge zu überlegen, entdecken und entscheiden gab.

VG aus Neufundland, Olly

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21. August 2018 - 12:07
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Hallo Wolfgang,

das ist ein schönes Konzept!

Auch bei mir steht für den Herbst/Winter noch die Vervollständigung der PV-Anlage an. Der Laderegler ist schon verbaut und aktuell behelfe ich mir mit einem mobilen 50W-Modul.

Was für eine Leistung packt Ihr Euch aufs Dach und habt Ihr Euch schon für bestimmte Module entschieden? Die Frage geht gerne auch an andere User im Forum, ich bin gespannt auf Euere Erfahrungen. Interessieren würde mich auch, ob von Euch jemand sogenannte „Hochleistungsmodule“ z.B. https://solarkontor.de/WS160SP.....modul160Wp verbaut hat und ob sich der Mehrpreis lohnt.

Viele Grüße aus der hohen Tatra

Helmut

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Woka
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6
21. August 2018 - 18:06
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Hallo Helmut,

wir haben uns für 4x100Wp entschieden (was Woelcke da auch immer verbaut, aber das

kann sich ja in unserer Lieferzeit eh noch ändern) und dazu 320 AH Lithium Akkus, aktuell wohl Super-B.

Wir planen, dass dieses Energiepaket in den gemäßigten Klimazonen die Hauptrolle bei Heizung und

Warmwasser übernehmen kann und so der Gasvorrat geschont wird.

VG Wolfgang

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22. August 2018 - 1:26
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Hallo Wolfgang,

auch wenn es noch einen Moment hin ist, bin ich gespannt auf die Erfahrungen, die Ihr mit dem Plan macht, in gemäßigten Klimazonen Heizung u. WW überwiegend über (Solar-)Strom laufen zu lassen. 400Wp bedeutet ja 400 Watt peak, die unter realen Bedingungen praktisch nicht zu erreichen sind. Ohne das jetzt für jede Installationsvariante und jeden Zelltyp verbindlich sagen zu können, sind viel mehr als 60-80% von Wp bei feststehenden Paneelen meiner Meinung nach kaum zu erreichen.

Bei feststehenden Modulen (egal ob geklebt oder hinterlüftet), ist der Einstrahlwinkel meist nicht optimal, wodurch sich der Wirkungsgrad reduziert. Geklebte Module heizen sich durch die fehlende Hinterlüftung in der Regel etwas stärker auf, was den Wirkungsgrad zusätzlich senkt.

Wir hatten ursprünglich günstige flexible Module von Offgridtec (die haben wir Woelcke zugeliefert) und nachdem mehrere von unseren 8 Modulen innerhalb von zwei Jahren defekt waren (insgesamt 6 Stück, 3 davon bereits nach weniger als einem Jahr), haben wir jetzt feste, hinterlüftete Module drüberinstalliert (http://m.offgridtec.com/item/35303234). Wer sich darüber wundert, dass das 36V Module sind, wir haben bei uns im Aufbau eine 24V-Installation. Der Austausch im Rahmen der Garantie/Gewährleistung über Offgridtec hat übrigens anstandslos funktioniert, nur das Entfernen von den defekten geklebten Modulen war eine echte Strafarbeit.

Aktuell haben wir 700Wp bei uns auf dem Dach und wenn wir einen sonnigen Tag haben, schaffen die Panels es, den Strom der letzten 24h bis kurz nach dem Mittag in die Batterien zu laden. Bereits bei einem einigermaßen bewölkten Tag kann es sein, dass es den ganzen Tag dauert, um die Batterien zu füllen, wenn wir nicht je nach Bewölkungsdichte sogar mit 2-5% Minus (der Batteriekapazität von 400Ah bei 24V) aus dem Tag gehen.

Unser Tagesbedarf an Strom liegt im Schnitt bei 0,9-1,2 kWh und dabei entfällt mit Abstand das meiste auf den Kompressorkühlschrank. Ansonsten kommt noch ein bisschen LED-Licht, ein paar Minuten Wechselrichter für den morgendlichen Toast und ein wenig Ladestrom für Handys, Tablets und gelegentlich mal einen Laptop dazu.

Mal etwas ganz Anderes: Was ist Eure Motivation für eine Gasheizung? Wir persönlich sind mit unserer Dieselheizung (Trauma D6E) bisher sehr zufrieden. Wir genießen es, dass wir uns wenig Gedanken darüber machen müssen, im Ausland Gas zu finden, weil wir nur damit kochen und deshalb selbst bei täglicher Nutzungen über 6 Monate mit einer Füllung hinkommen. Aktuell z.B. sind wir in Neufundland und hier gibt es kaum Möglichkeiten, LPG-Tanks aufzufüllen.

LG, Olly

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Gode_RE
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22. August 2018 - 14:40
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Ich habe auf dem Dach 3 hinterlüftete 150W-Module , und an den Wänden 5 aufgeklebte 100W-Module. Je nach Sonnenstand liefern mal die einen und dann wieder die anderen mehr Energie. 

Nach meiner Erfahrung sind in unseren Breiten bei waagerecht liegenden oder senkrecht stehenden Modulen nicht mehr als 50% rauszuholen, und das auch nur im Hochsommer und gleißendem Sonnenschein. Dann kommen bei unserer Anlage auch schon mal 30-40 A rein. Bei trübem Himmel aber nur einstellige Prozentzahlen.  

Der Shelter hat auf dem Dach sogar 4 liegende Module, und ebenfalls 5 geklebte. Mal sehen, wie der sich im Winter macht, was die Stromgewinnung betrifft. Der hat jetzt auch als erstes unserer Fahrzeuge einen festen Gastank (80l) mit reinem Propan. Bin gespannt, ob Jan Hendrik damit über den gesamten Winter kommt. Kann dazu also nächstes Jahr erst berichten.

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Woka
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22. August 2018 - 18:40
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Das Thema mit Strom bzw. Gasverbrauch ist echt schwierig und unsere Erfahrungen gering. Das man von den angeprießenen Wp nur einen geringen Teil abbekommt ist sicher richtig. Andererseits steht diese Energie täglich aufs Neue (ich weiß, das ist etwas optimistisch) zur Verfügung.

Unsere Erfahrungen basieren auf einem Marco Polo. Der verbraucht quasi nur Strom für die Kompressorkühlbox und hat eine 96AH Gelbatterie an Bord. Damit kamen wir 3 Tage problemlos aus. Der Kompressorkühlschrank wird etwas mehr verbrauchen, aber die Solaranlage ist ja auch einiges dicker. Die Standheizung haben wir nur sehr selten benutzt. Meistens waren wir eh draußen und wir schlafen eigentlich immer bei offenen Fenstern (bzw. im Marco Polo oben bei offener Lüftung). Das neue Fahrzeug wird mit seinen 50mm Wänden deutlich besser dämmen, so dass wir aktuell davon ausgehen, dass wir die Heizung nur selten einsetzen werden. Wie gesagt, in gemäßigten Breiten.

Strom wird natürlich nicht immer reichen, aber da haben wir ja auch noch 40ltr/16kg Gas an Bord. Im Marco Polo konnten wir mit der 2,8kg Gasflasche locker eine Saison kochen, so dass wir schon einiges mit Gas heizen können. Die Leistung der kleinen Truma ist lt. Woelcke dazu völlig ausreichend.

Da wir aktuell Reisen eher im europäischen Raum sehen, sollte das Nachtanken auch kein Thema sein (und sicherlich nicht alle paar Tage nötig werden). Zudem sind wir eher die "Fahrer" als die "Steher". Das wird sich mit dem größeren Auto sicherlich etwas verschieben, aber häufige Stellplatzwechsel helfen natürlich auch beim Laden.

Damit schien uns die Gasversion die bequemere Alternative zu sein. In der ursprünglichen Planung hatten wir auch die Truma 6D mit Höhenkit. Das wäre sicherlich die Variante, die in allen Fällen geht. Und ich sehe auch keinen größeren Nachteile bzgl. Diesel. Immer genug Sprit dabei. Beim Anlaufen vermutlich einen etwas höheren Stromverbrauch. Ok, und das Höhenkit muss mit.

Wie schon gesagt, ich denke, dass wir mit der Truma Combi 4CE gut auskommen. Wir werden uns natürlich auch etwas nördlicher und in etwas kälteren Jahreszeiten ausprobieren. Falls unsere Einschätzung falsch war, lässt sich das auch nochmal korrigieren - was wir natürlich nicht hoffen.

Bzgl. den richtigen/besten/guten Panels bin ich sehr gespannt, da wir in die Diskussion wohl nächstes Jahr einsteigen müssen. Flexible Panels sehe ich eher nicht, aber Direktmontage oder Hinterlüftet dürfte spannend werden. Und natürlich die Ladeelektronik ...

VG Wolfgang

PS: @Olly: Du hast dich bei "(Trauma D6E)" sicher nur verschrieben?

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22. August 2018 - 22:06
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... das war die dämliche Autokorrektur meines Tablets, die kennt Truma scheinbar nicht. ????

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29. August 2018 - 10:38
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Hallo zusammen,

auch ich möchte die Dieselheizung (Truma D6E) nicht missen, weil ich mir keine wirklichen Gedanken über den Energievorrat für Heizung und Warmwasser machen muss. Ich habe, um möglichst wenig in das Basis-Fahrzeug eingreifen zu müssen, einen separaten 23l-Dieseltank für die Heizung installiert. Der Verbrauch ist minimal und nachtanken kann ich überall. 

Wir können aktuell mit unseren 400Ah-Lithium-Ionen-Akkus 5Tage ohne Landstrom stehen, dann sind die Akkus auf 20% runter und nachladen ist angesagt. Unser Durchschnittsverbrauch liegt (mit ähnlichem Verbrauchsprofil wie bei Olly - nur ohne Toaster ????) also bei ca. 0.8kWh/Tag. Dafür laden wir auch schon mal unsere E-Bikes auf. Wir haben einen Votronic VCC2412-45 Li Ladebooster installiert, der lädt mir beim Fahren gemessene 42Ah in die Batterien und nach ca. 8 Stunden Fahrt sind die Akkus bei 20% Entladetiefe wieder voll. Ihr könnt eueren FUSO mit einer 24V/90A-Lichtmaschine bestellen. Das kostet keinen großen Aufpreis, Ihr habt aber viel Ladepower während der Fahrt zur Verfügung. Zur Not könnte man damit sogar noch einen zweiten Ladebooster installieren und die Ladeleistung während der Fahrt nochmals deutlich erhöhen. 

Ich denke, dass ich PV-technisch mal mit einem hinterlüfteten 300Wp-Modul anfangen werde (oder 2x150W) und bei Bedarf weiter ergänze. Gibt es euerer Ansicht nach Argumente, die für oder gegen ein großes Modul statt mehrerer kleiner Module sprechen und habt Ihr die Module parallel oder in Reihe geschaltet? Mein bereits verbauter Solar-Laderegler würde beides verarbeiten können...

Viele Grüße 

Helmut

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Woka
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29. August 2018 - 19:01
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Hallo,

wie schon gesagt, ich habe noch wenig Ahnung bzw. bloß Internetweisheiten, aber das Thema kommt auf mich ja auch zu.

Ich denke, dass das Hauptproblem Teilbeschattungen sein werden - entweder selbst verschuldet durch doofen Aufbau auf dem Dach oder weil man eben unter/neben Bäumen o.ä. steht. Bei der Teil-Beschattung fallen einige Zellen total aus, was deutliche einbußen auf die Gesamtanlage haben kann. Dies ist ein ganz anderes Thema als trübe Tage/ Nebel etc. Ich fand den link hier hilfreich:

teilverschattung-bei-solarmodulen-messungen

Also auf jeden Fall MPPT-Regler und Parallelverschaltung. Ich würde mutmaßen dass zwei Module auf Teilbschattung toleranter reagieren als ein Modul, aber da kann ich sicher auch total falsch liegen?

 

VG Wolfgang

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13
29. August 2018 - 23:57
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Hallo Helmut,

wir mussten leider schon die Erfahrung machen, dass so ein Panel auch mal kaputt gehen kann und in so einem Fall haben zwei Module den Vorteil, dass Du dann nur 50% Deiner Energiequelle einbüßt. Das spricht aus meiner Sicht für mehrere Module und ansonsten ist es eine Frage der Abmessungen (was passt besser aufs Dach?) und der Kosten pro Wp. 

Reihenschaltung ist eigentlich nur notwendig, wenn die Betriebsspannung der einzelnen Panels unter der Ladespannung der Batterie liegt. Das war bei unseren geklebten Panels der Falls, weil wir 12V Panels hatten und eine 24V Batterie. Da musste ich dann immer zwei Panels in Reihe schalten, um auf die Spannung zu kommen und diese 2er-Pakete habe ich dann parallel geschaltet.

LG aus Neufundland, Olly

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Gode_RE
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14
30. August 2018 - 3:22
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Hallo Helmut, 

Bezüglich des nachgerüsteten Dieseltanks sei vorsichtig bei Fahrten nach Italien.  Wenn man nicht nachweisen kann,  dass der Tank herstellerseitig geliefert wurde,  gehen italienische Cops gerne von einem illegalen Kraftstoffbehälter aus. Das kostet mindestens 7500 Euro Strafe  und in der Regel wird das Wohnmobil ersatzlos eingezogen und versteigert. Zudem kann noch eine Freiheitsstrafe verhängt werden.

 

https://www.allrad-lkw-gemeins.....583eb4b7a5

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ConFuso
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15
30. August 2018 - 17:07
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Hi Gode,

interessant, vielen Dank für den Hinweis. Ich werde der Angelegenheit mal nachgehen...

Viele Grüsse

Helmut

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ConFuso
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16
30. August 2018 - 17:18
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Hallo Wolfgang, hallo Olly,

danke für die Tipps!

Ein MPPT-Regler ist verbaut und ich werde dann zunächst mal zwei Module verwenden und diese parallel schalten.

Viele Grüße 

Helmut

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danieldd
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30. August 2018 - 20:15
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Hi Leute nicht immer alles glauben was im "großen Allradforum" immer so gepostet wird.

Es gibt Regeln für Italien, aber dass einer wegen einem gut angebauten Tank, der original ausschaut ein Problem hätte wäre schon komisch. Zumindest alle Umbauten der Fa W. hätten da wegen der nicht originalen aber einzigen Tanks schon Probleme. Außerdem ist nirgendwo eingetragen wie viel Sprittank und welches Baumuster an den Wagen gehört. (Für den Fuso sind offiziell 3 Tankgrößen bekannt - Ob der Fuso wohl selber weiss was er anbietet ?!)

Des weiteren müßten die bei den großen Reisemobilen schon ordentlich unter die Karre kriechen, um nachzugucken. Wer natürlich rings herrum wie beim alten Hafenwagen seine Tanks hängen hat um zu zeigen welch toller Wüstenfuchs er wäre darf sich über Nachfragen zum Inhalt der Kanister nicht wundern.

Und das auf Fähren Ersatzkanister nicht gern gesehen werden ist was anderes, wie Zoll.....

Übrigens war auch beim Deutschen Zoll mal die Originaltank Debatte hoch aufgehangen mit 7 Stelligen Nachzahlungsforderungen an Spediteure von Autos. - Ist also nicht zwingend ein Thema nur der Italiener.... 

Gruß Daniel

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ConFuso
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2. September 2018 - 18:29
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Hi Daniel und Gode,

na ja, meinem Zusatz-Dieseltank sieht man leider auf den ersten Blick an, daß er nachträglich hingebastelt wurde. Und dann ist er auch noch so schön auffällig in orange. Die 170l-Woelcke-Tanks sehen wie original aus. Da hätte ich jetzt keinerlei Bedenken. 

image1-6.jpegImage Enlarger

Ich werde meinen Tank wohl bestmöglichst hinter einer Verkleidung verstecken. Die wollte ich sowieso bauen für die aktuell noch offene Halterung. Hatte nur bisher keine Priorität...

Viele Grüße

Helmut

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